Am Anfang stand eine einfache wie geniale Idee: eine Zeitanzeige, die die Zeit darstellt, wie der Mensch sie spricht. Viele Jahre arbeiteten die beiden Künstler Marco Biegert und Andreas Funk in ihrem Atelier an dieser Idee, bis sie 2009 schließlich mit der ersten
QLOCKTWO
ein Objekt erschufen, das die Art der Zeitdarstellung grundlegend verändern sollte. Die Matrix aus 110 scheinbar willkürlich angeordneten Buchstaben ist das Herz des Objekts. Diese werden durch die Leuchtfläche zu Worten zusammengesetzt und zeigen die Uhrzeit in Fünf-Minuten-Schritten an. Die vier Leuchtpunkte in den Ecken der Matrix vervollständigen die Zeitanzeige und sorgen für eine minutengenaue Darstellung.